Servus allerseits,

also wenn es um Crumbles geht bin ich sofort dabei. Ich liebe so ein lauwarmes Gekrümel aus Butter, Haferflocken, Zucker und ein bißchen Zimt. Das allein lässt mein Schnabulationsherz schon höher schlagen. Obst bräuchte ich gar nicht unbedingt. Ich könnte den ganzen Tag quasi nackten Crumble verspeisen, hihi. Aber ich muss schon zugeben, mit einer gewissen Fruchtsüße macht es das Ganze schon ziemlich rund. Da kommen die Zwetschgen aus Mami's Garten gerade recht. Yummi! Ein absolutes Souldfood - dieser krümelige Kandidat hier. Und - auch wenn ich mich in meinen Rezepten hier wiederhole - es ist soo schnell zu machen und wirklich kiki einfach!
 

Zwetschgen-Crumble
Zutaten
750 g Zwetschgen
60 g Zucker
1 TL Zimt
1 TL Zitronensaft
100 g Haferflocken
90 g brauner Zucker
75 g Mehl
90 g weiche Butter

Zubereitung
Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Zwetschgen waschen, entkernen und halbieren und zusammen mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermischen. Anschließend in eine gefettete Form geben. 
Nun die Haferflocken, brauner Zucker und Mehl vermischen. Die Butter mit dem Knethaken zugeben bis die Masse krümelig wird und über die Zwetschgen geben. 40 Minuten goldbraun backen. Dann noch 5 Minuten unter den Grill stellen und herausnehmen. Am besten noch lauwarm genießen und mit einer Kugel Lieblingseis stoppen. 

Ich wünsche Euch den schönsten Sonntag,

Zuckersüße Grüße,
Carla ❤️

Hey Ihr Krümelmonster,

'das sind die besten Kekse, die ich je gegessen habe!' Als ich dieses Feedback für die nachfolgenden Cookies bekam, habe ich innerlich klatschend im Kreis getanzt. Yay, wie schön. Und dabei sind sie doch so kiki einfach zu machen. Und abwandelbar mit den Lieblingsschokoriegeln sind sie obendrein. Jesses Maria, davon würde man am Liebsten einen ganzen Schwung allein vertilgen. Das geht also raus an alle Skinnies, die eh essen können was sie wollen, ohne dass sich das an der Hose bemerkbar macht. Ihr seid gesegnet Girls, gesegnet seid Ihr! Aber auch für alle anderen eignen sich die Cookies wunderbar um Anderen eine Freude zu machen, so schick mit Stempel und Schleifeinband in ner schmucken Geschenktüte: 








Giotto Cookies
Zutaten für ca. 15 Stück
150 g Zartbitterschokolade
125 g Butter
1 Prise Salz
175 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
1 Ei
200 g Mehl
1 TL Backpulver
2 Packungen Giotto


Zubereitung
Ofen auf 150 ° C vorheizen. Schokolade hacken und über dem Wasserbad schmelzen. Etwas abkühlen lassen. In einer anderen Schüssel die Butter in der Mikrowelle etwas anwärmen und zusammen mit Salz, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Nun das Ei und dann die flüssige Schokolade dazugeben. Alles fein durchrühren. Mehl und Backpulver mischen und unter die flüssigen Zutaten heben. Eine Packung Giotto hacken und unter den Teig geben. 
2 Backbleche mit Backpapier auslegen und mit einem Eisportionierer kleine Häufchen mit ausreichend Abstand zueinander auf die Bleche setzen. Die nächste Packung Giotto hacken und das Ganze über die Cookies streuen.
10 - 15 Minuten backen. Denkt dran, die Cookies sollen noch etwas weich sein, damit sie auf der Zunge zergehen. 

Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken und Probieren!

Habt's fein,
Carla ❤️


Yay, Ihr Süßen,

*Tröt*, hoch die Tassen und Konfetti! Hier kommt ein Geburtstagstörtchen! Mit frischen Pfirsichen, einem lockeren Biskuit und feiner Mascarponecreme, yay! Und schnell zu machen ist er auch noch! Solltet Ihr also noch auf der Suche nach einem schnellen Mitbringsel für die nächste Party sein, hätt' ich hier nen 1 A Vorschlag. Hier auf dem Blog steigt heute auch eine Party. Denn der Online-Supermarkt Allyouneedfresh wird 4 Jahre alt! Ich kenne die Jungs und Mädels von AYNF schon etwas länger und war von Anfang an von dem Konzept beeindruckt. Nicht nur die Tatsache, dass man dort alles findet, was man im gut sortieren Supermarkt auch bekommt, fand ich klasse, sondern vor allem auch die perfekte Umsetzung. Man schickt die Bestellung ab, zahlt bequem per Paypal oder mit dem Amazon Konto und kann sich dann auch noch den Liefertermin exakt aussuchen. Die Lebensmittel kommen in praktischen Boxen, der Verpackungsaufwand bleibt überschaubar. Max Thinius, Pressesprecher von AYNF und dem bevh (Forum Lebensmittel) hatte beim verangenen Foodblogday in Düsseldorf einen wirklich interessanten Vergleich aufgestellt. Die heutigen Blogger sind die Tante Emma Läden von damals. Menschen, die dort eingekauft haben, fühlten sich dem kleine Lädchen verbunden, Vertrauen spielte eine große Rolle und der Ladeninhaber wusste stets, welche Produkte seine Kunden am liebsten eingekauft haben. Wir Foodblogger machen heute genau das. Wir entwickeln Ideen und Rezepte, kochen und backen mit ganz viel Liebe und präsentieren die leckeren Speisen und süßen Freuden unseren Lesern. Diese lassen sich davon inspirieren und gehen den Empfehlungen aus den Blogs nach. Da ist also was dran! Aber nun zurück zum Törtchen:


Pfirsich-Mascarpone-Törtchen

Zutaten:
500 g weiche Butter
Mark einer Vanilleschote
500 g Zucker
8 Eier
500 g Mehl
1 Pck. Backpulver
125 g Puderzucker
500 g Mascarpone
etwas Pfirsichsaft
1 Pck. Gelantine Fix
3 Pfirsiche
Minze

Zubereitung:
Ofen auf 180°C vorheizen und drei Backformen (16cm Durchmesser) mit Backpapier auslegen. Butter, Vanillemark und Zucker schaumig schlagen. Eier unterrühren. In einer separaten Schüssel Mehl und Backpulver mischen und anschließend unter die Eimasse rühren.
Teig in die Formen gießen und ca. 25 Minuten backen. Auskühlen lassen.
Für die Creme Mascarpone mit Puderzucker, Pfirsichsaft und Gelnatine Fix verrühren. Etwa 1 Std kaltstellen, damit die Creme sich schön verstreichen lässt. 

Jetzt geht's ans Schichten. Einen Boden auf eine Tortenplatte legen, mit der Creme bestreichen und den zweiten Boden auflegen. Wieder mit der Creme bestreichen und den letzten Boden auflegen. Das Törtchen mit der restlichen Creme bestreichen und mit Pfirsichen und Minze dekorieren.

Schaut auch unbedingt einmal bei Tine von Pottlecker vorbei, sie steuert einen oberleckeren Couscous-Salat zum AYNF Geburtstag dazu! 

Wie cool wäre es jetzt, wenn Ihr die Zutaten für dieses Törtchen schon auf einen Blick auf der AYNF Seite sehen könntet, hm? Ihr müsstet sie quasi nur noch in den Warenkorb legen.. Verrückt! This way, please :-) Klick

Übrigens: AYNF hat nun auch ein schickes Magazin rausgebracht mit zahlreichen Rezepten, coolen Bildern und lesenswerten Artikeln.  Es wird an alle Kunden versendet und ist eine ideale Lektüre für Foodies wie wir :-)
Viel zu oft rennt einem die Zeit davon, man ist zu sehr eingespannt und kommt nicht mehr dazu, einkaufen zu gehen. Warum also nicht mal den Wocheneinkauf online erledigen? Ich kann es Euch nur empfehlen! 
Und daher verlose ich unter all meinen Lesern

  • Einen Gutschein im Wert von 50 €  für allyouneedfresh.de
  • 2 Gutscheine im Wert von 25 € für allyouneedfresh.de
  • 3 AllyouneedFresh Magazine

Ich sag doch - Hoch die Tassen! Alles was Ihr dafür tun müsst ist:

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  • schreibt mir hier in der Kommentarfunktion warum Ihr den Gutschein gewinnen möchtet. Bitte gebt Eure Emailadresse an, damit ich Euch kontaktieren kann, wenn Ihr gewonnen habt. 
Einsendeschluss ist der 30.05.16. Ich wünsche Euch viiiel Glück ! 


Hey Hey, Ihr Süßen,

jetzt habe ich hier eben die Bilder hochgeladen und stelle fest: Das sieht ja total nach Herbst aus.. Hmmm. Blöd. Dabei sind wir doch ab heute im Wonnemonat angekommen.. Naja, es fühlt sich aber an wie Herbst, gell? Also hoffe ich, dass Ihr mir das herbstliche Frühlingsarrangement verzeiht :-). Ich habe heute einen richtigen Kuchen-Quickie für euch! Für alle die, die keine Lust haben, lange in der Küche zu stehen. Oder für die, die spontan Besuch bekommen und schnell was zaubern möchten. Und für die, die an einem Sonntag wie heute den Rausch ausschlafen und den kleinen Kater-Jieper stillen möchten.
Ich war vor Kurzem auf einem tollen Bloggerevent von Tante Fanny, Ihr wisst schon, die süße alte Dame auf den Teilrollen-Verpackungen im Kühlregal. Zusammen mit anderen Bloggern aus der Region wurde gebacken, geklönt und köstliche Kalorienbomben gezaubert. Hach, war das schön. Und seitdem musste es hier in der Casa Kroketti so manches Mal schnell gehen. Und da kommen einem die Teig-Variationen von Tante Fanny wirklich ausgesprochen gelegen. Ein schneller Flammkuchen zum gemütlichen Fernsehabend, süße Teilchen zum Kaffee, wenn sich die Omi ankündigt oder pervers gefüllte Pizzabrötchen zum Mädelstreffen. Mensch Tante Fanny, da knetet man all die Jahre die Teige selbst und dann zeigst Du uns eine supi dupi Alternative. Als Backverrückte hat man ja auch gar keinen Blick mehr für Fertigvarianten im Kühlregal, oder? Ich hatte sie jedenfalls überhaupt nicht auf dem Radar. Aber dafür jetzt! Kneten werde ich trotzdem weiter, aber so oft findet man sich in Situationen, in denen man einfach nur eine Teigrolle aus dem Kühlschrank holen möchte, damit es ganz ganz fix geht, nech? Nun denn, hier kommt eine Blitz-Blätterteig-Tarte mit Äpfeln, Walnüssen und Ricotta. Als mir aufgefallen war, wie vorzüglich eine riesige Kugel Vanilleeis dazu passt, war die Tarte leider schon weg.. ups. Ihr könnt's nun besser machen, here we go:







Apfeltarte mit Ricotta & Walnüssen
Zutaten
1 Rolle Blätterteig von Tante Fanny
1 Schale Ricotta
Vanilleextrakt
Zimt & Zucker
3 rotschalige Äpfel
1 Zitrone
eine Hand voll Walnüsse
Puderzucker

Zubereitung
Den Ofen auf 220 °C Ober- & Unterhitze vorheizen. Den Teig ausrollen und auf ein Backblech legen. Ricotta mit Vanilleextrakt vermischen und auf den Teig geben. Nun ordentlich Zimt & Zucker daraufgeben. Die Äpfel in Scheiben hobeln und mit Zitronensaft beträufeln. Die Apfelscheiben auf dem Ricotta verteilen und  nochmal mit etwas Zucker bestreuen. Die Walnüsse hacken und über den Äpfeln verteilen. Die Tarte 15 Minuten backen. Fertig.

Boooya, das war fix, oder? Funktioniert natürlich auch bombe mit anderen Früchten und Nüssen, ganz wie Ihr mögt. Auf der Tante Fanny Homepage findet Ihr übrigens auch tolle Inspirationen. 

Jetzt wünsche ich Euch einen gemütlichen 1. Mai, 

Zuckersüße Grüße
Carla❤️




Bonjour meine Lieben,

heut' gibts wieder ein entzückendes Törtchen für Euch. Nun, es handelt sich um einen Mix aus Schokolade und Minze..nicht gerade einer meiner liebsten Kombis muss ich sagen - im Gegenteil. Ich kann mit After Eight nicht besonders viel anfangen. Und während ich mein Leben lang diesen kleinen Minttäfelchen erfolgreich aus dem Weg gegangen bin, ereilte mich in der letzten Woche ein Wunsch nach einer After Eight Torte für einen 30. Geburtstag. Und - surprise surprise - was soll ich sagen? Sie ist nicht nur besonders saftig und oberschokladig, nein, die Minzcreme kommt ganz zaghaft daher, ohne, dass es in der Nase kribbelt oder an Tee erinnert. Super fresh und optisch ein Knaller! Wenn Ihr also auch noch zum Team Anti-Schoko-Minze gehört, könnt Ihr dem mit dieses Törtchen ein für alle Mal ein Ende bereiten. 
Booya! In your face! 

After Eight Torte

Zutaten
Für den Boden
190 g Mehl
100 g Kakaopulver
2 gehäufte TL Backpulver
1 TL Natron
eine Prise Salz
150 g weiche Butter
2 Tl Vanille-Extrakt
4 Eier
200 g saure Sahne

Für die Creme
450 g Frischkäse
350 g Joghurt
4 EL Monin-Minzsirup
2 Päckchen Gelatine Fix
75 g Zucker

Zubereitung
Backpapier in eine kleine Springform (16 cm Durchmesser) legen und feststellen. Die Form mit ein wenig Öl bepinseln. Den Backofen auf 150 °C vorheizen. 
Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Natron und Salz verrühren.
Butter, Zucker und Vanilleextrakt schaumig aufschlagen. Jetzt die Eier nacheinander hinzufügen. Nun die trockenen Zutaten zusammen mit der sauren Sahne unter die Butter-Ei-Masse geben und schön unterheben. 

Den Teig in die Form füllen, glatt streichen und für 30 - 35 Minuten backen. Unbedingt den Stäbchentest machen, um sicher zu gehen, dass der Boden durchgebacken ist und nicht noch flüssig im Inneren. Den Boden vollständig auskühlen lassen. Dann den Boden waagerecht durchschneiden, so dass Ihr fünf bleichgroße Böden habt. Böden vollständig auskühlen lassen. 
Frischkäse, Joghurt und Minzsirup verrühren, Gelatine und Zucker zugeben und alles zu einer gleichmäßigen Creme mixen. Die Creme für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
Dann geht's ans Schichten. Den ersten Boden auf eine Tortenplatte legen und mit der Creme bestreichen, so fortfahren bis ihr alle Böden verarbeitet habt. 
Die oberste Cremeschicht nun mit Minze und After Eight dekorieren, fertig ist das Frühlingsglück. 

Ich wünsche Euch den schönsten Sonntag, 
Zuckersüße Grüße,
Carla ❤️

HeyHey Ihr Süßen,

die Krokettis sind zurück aus dem Traumurlaub - und ich dachte bei dem miesen Wetter hier wären ein paar visuelle Sonnenstrahlen keine schlechte Idee :-). Die letzten 2 Wochen haben wir auf der wunderschönen Insel Langkawi verbracht. 
Die warme Atmosphäre und die Freundlichkeit, die die Menschen einem entgegen bringen, das köstlichste Essen - super frisch, günstig und meist sehr scharf -, die Sonnenuntergänge mit Blick auf die Felsen von Thailand und der Kontakt zu wundervollen Menschen aus der ganzen Welt, die uns sehr inspiriert haben - schöner hätte man einen Urlaub nicht verbringen können. Wir haben das bunte Treiben auf Nachtmärkte beobachtet, sind durch den Dschungel gekraxelt, sind das erste Mal im Leben getrampt (keine Sorge Mami, ich lebe noch), haben frisches Obst direkt von den Bäumen gegessen und haben sogar spontan als Crew eines Segelschiffes ausgeholfen. Noch nie haben wir soviele Menschen kennengelernt, die Deutschland den Rücken gekehrt haben um auf einer Insel wie Langkawi ihr Leben zu genießen. Das war wirklich beeindruckend. Und all das obwohl wir eine ganz spießige Pauschalreise gebucht hatten :-) Hier ein paar Eindrücke:







Wir hatten das Meritus Pelangi Resort in Pantai Cenang gebucht. Während es im Ort wirklich sehr busy zugeht, findet man im Hotel eine wahre Ruhe-Oase mit dem schönsten Strand im Westen der Insel. Das Hotel ist recht groß, trotzdem hat man immer das Gefühl, man hätte alles ganz für sich allein. Die Einrichtung ist in dunklem Holz gehalten und sehr gemütlich, es gab eine riesige Terrasse und die Badewanne mit Blick auf die Palmen und den Strand war mein absolutes Highlight!

Im Ort selbst findet man zahlreiche Restaurants und Garküchen, kleine Shops und Massage-Salons. Tausende Touristen ziehen durch die Straßen und es herrscht immer Rush Hour. Für uns war es die perfekte Mischung. Tagsüber hatte man seine Ruhe und konnte etwas unternehmen oder relaxen und abends stürzte man sich ins Getümmel um Leute zu beobachten. Am Besten konnte man das in einer urigen Reggae-Bar, die direkt an der Straße lag. Dort habe ich meinen ersten Maracuja-Mojito (ever) getrunken und was soll ich sagen: Es war Liebe auf den ersten Schluck. 

Schon von zu Hause aus hatte ich einen Segelausflug bei Eva Zimmermann, einer Deutschen, die seit 10 Jahren auf Langkawi wohnt, gebucht. Zusammen mit einem Paar aus Irland, einer Familie aus Taiwan und einem Paar aus England sind wir in wunderschöne Buchten gefahren, sind vom Boot aus ins Wasser gesprungen und sind an traumhaften Stränden spaziert. An Bord gab es ein ausgezeichnetes Essen und die besten Cocktails. Eva ist eine einzigartige Frau, die mit ihrem Mann 6 Jahre um die Welt gesegelt ist bevor sie sich auf Langkawi niedergelassen hat. Sie sprudelt nur so vor Ideen, eröffnet bald ihr eigenes Restaurant und ist Herausgeberin eines Touristenmagazins, das regelmäßig erscheint. Ihre Crew bestand aus jungen Travellern aus Italien, Amerika, Russland und Canada, die für das Wohl der Gäste zuständig waren. Wir haben uns alle so gut verstanden, dass wir uns noch ein paar Mal mit ihnen getroffen haben. Wir durften sie sogar auf ihrer Farm besuchen, wo wir zum Lunch eingeladen waren und konnten so in den Alltag der rastlosen Jungs und Mädels eintauchen. So entstand auch die Idee, die Crew beim nächsten Ausflug zu unterstützen. Holy Moly, war das cool!



Wir haben fast die ganze Insel gesehen und konnten uns ein gutes Bild machen. Auch, wenn man hier kein türkises Wasser gefunden hat, hat es der Atmosphäre und der Schönheit der Insel keinen Abbruch getan. Der Blick von den Stränden auf die thailändischen Felsen war einfach großartig. Überall fühlte man sich sicher, alle Einheimischen waren unheimlich freundlich und standen stets mit Rat und Tat zur Seite. 


Malaysia ist zwar etwas teurer als Thailand oder Bali, aber immer noch sehr günstig für unsere deutschen Verhältnisse. So grün wie die Insel ist, hat sie mich sogar ein bißchen an Mauritius erinnert. 
Wir waren unbewusst zum Chinese New Year dort, dies würde ich nun nicht gerade empfehlen, denn die Chinesen haben die Insel regelrecht belagert und sind - sagen wir es mal so - hier und dort recht unangenehm aufgefallen. 
Pantai Cenang ist unheimlich touristisch und der Hauptstrand erinnert teilweise an den Ballermann. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie man es schön finden kann, einen Strandtag inmitten von Jetskis, Banana Booten und Parasailing zu verbringen - das Schöne ist aber, dass man auf Langkawi Beides hat. Wenn man Trubel möchte, kommt man total auf seine Kosten. Wenn man Ruhe und Entspannung und die malaysische Kultur sucht - findet man diese genauso gut. 
Langkawi - Du hübsches Ding, wir haben uns pudelwohl bei Dir gefühlt. 

Habt's schön,
Carla ❤️